vera-1236640_640Zu den wichtigen Erledigungen vor der Trauung gehört die Wahl der Eheringe. Vor allem für die Braut ist es ein Highlight beim Juwelier die verschiedenen Kreationen zu betrachten und zu probieren. Die Entscheidung für das richtige Paar Trauringe ist jedoch bei den schier endlosen Varianten nicht einfach. Der Ring wird einem schließlich Tag für Tag begleiten.

Edles Material und stilvolles Design

Bewährt und immer wieder gerne genommen ist und bleibt der klassische Goldring. Neben Gelbgold sind auch Weißgold, Rotgold oder Graugold als Farbvarianten verfügbar. Wobei Gelb- und Weißgold am häufigsten verarbeitet sind. Bei der Legierung wird die 585-er und die 333-er Variante bevorzugt. Daneben sind Silber oder das hochwertigere Titan Materialien, die bei Trauringen immer häufiger gefragt werden. So mancher entscheidet sich für Ringe mit Material-Mix. Diese Ringe sind dann zwei- oder dreifarbig. Bei Goldringen bestehen diese beispielsweise aus Gelbgold und Weißgold. Die dreifarbige Kombination wird mit Rotgold abgerundet. Sind die einzelnen Farbkomponenten dann noch in matte und glänzende Abschnitte abgeteilt, entstehen raffinierte Effekte, was den Mix-Charakter zusätzlich untermalt.  Auch bei der Form gibt es Unterschiede. Die klassische runde und geschlossene Form ist nur eine Option von vielen. Asymmetrische Formen oder auch wellenförmige Ringe, bieten moderne Designs und werden zum Blickfang. Ein weiteres Highlight bieten Ringe, die nicht ganz durchgängig verlaufen. Beispielsweise werden diese Ringe an den Enden mit Diamanten verbunden. Es gibt also auch durchaus ausgefallene Trauringvariationen (siehe zum Beispiel Trauringe im Hochzeitshaus-Leipzig). Diamanten werden von Frauen eher bevorzugt. Daher sind beim Damenring oft ein oder mehrere Steine integriert. Die Männer bevorzugen dagegen schlichte Eleganz. Die Breite der Ringschiene ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Bei kleineren und zierlichen Fingern sind sehr breite Ringe eher weniger empfehlenswert. Bei breiten Fingern gilt es zu überlegen, ob sehr dünne Modelle, beispielsweise mit 3mm Breite,  nicht eher ungünstig wirken.

Anprobieren und Auswählen

Es ist wichtig, Ringe die einem vom Aussehen her gefallen, unbedingt am Finger zu sehen. Die Wirkung eines opulenten Ringes an der eigenen Hand kann oft ganz anders ausfallen. Die Auswahl sollte von Braut und Bräutigam mit Überzeugung getroffen werden. Der Ring muss angenehm am Finger sitzen, damit er im täglichen Leben nicht als störend empfunden wird.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von rosi

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